Die Investitions- und Betriebskosten
Die Investition in einen SPRAYPARK setzt sich aus den drei Kostenblöcken
a) Boden,
b) Wasseraufbereitung und
c) PLAY and SPRAY ATTRAKTIONEN kombiniert.
Die Bodenplatte besteht i.d.R. aus einer für Schwimmbadwasser geeigneten wasserundurchlässigen Stahlbetonplatte. In diese werden die zur Verankerung der FLOORSPRAY und PLAY and SPRAY ATTRAKTIONEN benötigten Einbauteile gesetzt.
Die Oberfläche des SPRAYPARK Bodens muss rutschfest ausgeführt werden und für chloriertes Schwimmbadwasser geeignet sein. In unseren SPRAYPARK Referenzen sind bislang die folgenden Lösungen realisiert worden:
farbige Betonoberflächen mit Besenstrich,
natürlich gebrochene Natursteinplatten mit ungleichmäßigen Kantenlängen (sog. Polygonalplatten) aus Quarzit,
ein SAFE PLAY and SPRAY FLOOR von API aus stoßdämpfendem, weichem EPDM Material,
kleinteilige Pflaster- oder Mosaikböden mit hohem Fugenanteil,
Gussasphalt in den rundkörnige Gesteinskörnungen eingewalzt werden.
Das auf dem SPRAYPARK eingesetzte Wasservolumen wird i.d.R. mit einer im Kreislauf arbeitenden Wasseraufbereitung mit Reservoir, nach den nationalen Vorschriften (in D: 19643, Stand: 06/2023) hygienisch einwandfrei aufbereitet.
Nur selten haben unsere Kunden die Möglichkeit, für den Betrieb ihres SPRAYPARKS sauberes Wasser einem Badesee zu entnehmen.
Die Wasserkosten setzen sich im Wesentlichen aus
dem Ersatz des verdunsteten Wassers einschließlich eines sehr geringen Schleppwasseraustrags durch Badekleidung,
den ggf. anfallenden Heizkosten für eine Wassertemperatur von erfrischenden 26° bis wärmenden 32°C sowie für
den Chemikalienkosten der Wasseraufbereitungsanlage zusammen.
Es gibt keine Ertrinkungsgefahr beim Betrieb des SPRAYPARKS.
Damit entfällt die professionelle Badeaufsicht und somit der entscheidende Kostenfaktor in einem Schwimmbad/Wasserpark.
